Waldviertel Wiesbaden Simeonhaus Wohnbebebauung

Wiesbaden, Alemanha

Auf dem ca. 6500 m² großen Grundstück wurden in 7 Solitären 82 Wohnungen erstellt

Photo © Prof. Rüdiger Kramm

Der städtebauliche Entwurf basiert auf sieben dreigeschossigen Solitären, jeweils mit Staffelgeschoss.

Photo © Prof. Rüdiger Kramm

Die Freiflächen zwischen den beiden Zeilen sind als grüner Erlebnisraum geplant und laden zum Spielen und Verweilen ein.

Photo © Prof. Rüdiger Kramm

Lageplan

Visualization © Kramm &; Strigl

Edifícios de apartamentos + Unidades

Arquitectos: Kramm + Strigl Architekten und Stadtplaner

Localização: Greifstraße | Finkenweg, 65199 Wiesbaden, Alemanha
Ano: 2020
Cliente: GWW Wiesbadener Wohnbau Gesellschaft mbH

Mehrfachbauftragung 1. Preis

Die Umgebung des Plangebiets ‚Waldviertel‘ besteht aus ausgedehnten Waldflächen im Westen, einer Freizeitanlage mit Tennisplätzen und Bolzplatz im Norden, Wohnbauflächen im Osten („Holländische Siedlung“) und einem kleinen Wäldchen im Süden, das den Standort von der Siedlung Kohlheck trennt.
Auf dem 6525 m² großen Grundstück beabsichtigt die Eigentümerin – GWW Wiesbadener Wohnbaugesellschaft mbH – einen Neubau mit 82 Wohnungen in zu errichten.
Ebenso eine natürlich belüftete Tiefgarage mit 66 Stellplätzen, sowie 4 Stellplätzen in der Freianlage.Die Einfahrt der Tiefgarage befindet sich an der neuen privaten Querstraße, die in die Greifstraße mündet.

„Unser städtebaulicher Entwurf auf dem Gelände des Waldviertels basiert auf sieben dreigeschossigen Solitären, jeweils mit Staffelgeschoss.
Der natürliche Höhenunterschied auf dem Gelände von bis zu 6 m wurde durch die geschickte Anordnung der Solitäre in unserem Entwurf genutzt, um Ausblicke aus nahezu jeder Wohnung ins Tal zu ermöglichen. Eine Natursteinmauer nimmt den Geländeversprung auf und fungiert als Lebensraum für Mauerechsen. Die zu den Wohnhäusern gehörigen Freiflächen haben wir als private Grünbereiche mit parkartigem Charakter konzipiert, wobei der südliche nicht unterkellerte Bereich zukünftig eine Versickerung des Oberflächenwassers ermöglicht.“