- Intelligente Nutzung einer Brachfläche Fahrradparkhaus in Mainz von Schoyerer Architekten_Syra
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Die rheinland-pfälzische Landeshauptstadt Mainz ist um eine Schmuddelecke ärmer. Zu verdanken hat sie das der Hartnäckigkeit Schoyerer Architekten_Syra. Seit 2004 engagierten sie sich für die Idee, die ungenutzte Brachfläche unter der Hochstraße neben dem Hauptbahnhof für dringend benötigte, sichere Fahrradstellplätze zu nutzen. Seit Frühjahr 2021 endlich ist das Ziel erreicht. 1000 Stellplätze bietet das neue Fahrradparkhaus – und gehört damit zu den größten seiner Art in Deutschland.
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- Author: Steffi Lenzen
- Publisher: DETAIL Business Information GmbH
- Betonprisma - Beiträge zur Architektur
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Oft "vergessen" werden hier infrastrukturelle Bauten für die Verkehrs- und Energiewende... Die Infrastruktur verändert die Stadt und die Landschaft oft mehr als viele andere Eingriffe. Deshalb bin ich der Meinung, dass auch bei Infrastrukturbauten - genauso wie bei jedem Hochbau - das Zusammenspiel zwischen Ingenieurkunst, Architektur und Landschaftsarchitektur erforderlich ist. Es gibt ja auch schöne Beispiele für gelungene Infrastruktur- und Industriebauten.
Welche besonders gelungenen Beispiele fallen Ihnen ein?
Beispielsweise das Iller-Wasserkraftwerk AÜW in Kempten von becker architekten oder das Hochwasserpumpwerk in Mainz von Schoyerer Architekten.
- Andrea Gebhard - read more
- Publisher: InformationsZentrum Beton GmbH
- Jahrbuch der Architektur 21/22
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SYRA im Jahrbuch der Architektur
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- ISBN: 978-3-946154-65-5
- Author: Dennis Krause, Johanna Kaschik, Karoline Engellandt, Till Schröder, Sabrina Terwolbeck
- Publisher: Münster : Deutscher Architektur Verlag
- Feuerverzinktes Fahrradparkhaus am Mainzer Hauptbahnhof unter einer Brücke
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Ein gutes Beispiel für eine kreative Flächennutzung ist das Fahrradparkhaus am Mainzer Hauptbahnhof, das unter einer Brücke entstand (siehe Google-Maps). Es geht auf eine Projektidee von Schoyerer Architekten SYRA aus dem Jahre 2004 zurück. Die Besonderheit des Vorschlags besteht darin, die vorhandenen baulichen Gegebenheiten auf der Rückseite des Bahnhofs, nämlich die ca. 2.000 m² große Brachfläche unter der Hochstraße am Binger Schlag umzunutzen und auf diesem Wege ein extrem wirtschaftliches und städtebaulich sinnvolles Fahrradparkhaus zu realisieren.
Seit der Erstellung der Hochstraße im Jahr 1969 diente dieser „Unort“ bis zum Bau des Fahrradparkhauses bestenfalls als Lager für Müll und Unrat. Seine Nutzung vereinigt gleich mehrere Vorteile:
Die ohnehin um den Hauptbahnhof knapp dimensionierten Flächen werden nicht für ein Fahrradparkhaus gebraucht.
Durch die vorhandene Hochstraße ist schon eine Dachfläche vorhanden, so dass lediglich leichte Seitenwände fehlten, um eine sichere Unterbringung von ca. 1000 Fahrrädern zu gewährleisten.
Zudem wird der vorhandene Ort zu einem Raum mit Aufenthaltsqualität.
Das Fahrradparkhaus mit insgesamt 1.000 Fahrradstellplätzen beherbergt einen Zahlbereich für ca. 400 Fahrräder mit Spinden und Ladestationen für E-Bikes und einen kostenlos nutzbaren Bereich für etwa 600 Fahrräder sowie einen räumlich abgeschlossenen Bereich zur Unterbringung von Fundrädern. Den Auftakt des etwa 135 m langen Fahrradparkhauses bildet die Service-Station mit dem großen Schaufenster direkt am West-Zugang des Hauptbahnhofes:
Aus konstruktiver Sicht zeichnet sich das Parkhaus durch eine offene Bauweise aus feuerverzinkten Stahlstützen aus, deren feuerverzinkte Streckmetall-Bekleidung eine ständige Querlüftung sichert. Im vorderen Bereich wurde eine feuerverzinkte Rahmenkonstruktion mit einer darüber befindlichen Wartungsebene aus feuerverzinkten Gitterrosten ausgeführt, die für die vielbefahrene Hochstraße als Wartungsdeck für die regelmäßig stattfindenden Brückenprüfungen dient. Die feuerverzinkte Streckmetall-Bekleidung hat eine Materialdicke von 2 mm mit einem freien Querschnitt von mindestens 37%. Dieser Querschnitt wird aus brandschutztechnischer Sicht benötigt, um für das als offene Konstruktion ausgeführte Parkhaus eine ausreichende Querlüftung sicherzustellen. Darüber hinaus trägt die transparent gestaltete Fassade positiv zur Belichtung bei und erhöht die soziale Kontrolle und das Sicherheitsempfinden.
Zur Sicherstellung eines einheitlichen Fassadenbildes ist das vorgelagerte Servicegebäude ebenfalls mit vorgehängten feuerverzinkten Streckmetallflächen verkleidet. Das große Schaufenster sowie die Haupteingangstür werden von feuerverzinkten Stahlblechen eingerahmt und bilden so einen räumlich gestalteten Abschluss der Fassadenelemente.Zum Abstellen der Fahrräder wurden feuerverzinkte Doppelstockparker und feuerverzinkte Fahrradbügel für Sonder- und Lastenräder vorgesehen. Die Norm DIN 79008-1 „Stationäre Fahrradparksysteme“ macht diesbezüglich die Anmerkung, dass feuerverzinkter Stahl nach DIN EN ISO 1461 als korrosionsbeständig gilt und damit für „Stationäre Fahrradparksysteme“ sehr gut geeignet ist.
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- Stellplätze am Mainzer Hauptbahnhof sinnvoll umgenutzt Fahrradparken unter der Brücke
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Wer mehr Fahrrad und weniger Auto fährt, tut etwas für den Klimaschutz und auch für die eigene Gesundheit. Eine zunehmende Fahrradnutzung schafft jedoch auch eine wachsende Nachfrage nach Fahrradstellplätzen, beispielsweise im Umfeld von ÖPNV-Knotenpunkten. Oft stellt sich hierbei die Frage nach geeigneten Flächen für den Bau von Fahrradparkan-lagen. Im Gegensatz dazu stellt sich zumeist nicht die Frage, welcher Werkstoff verwendet werden soll, da feuerverzinkter Stahl hier der Standard ist.
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- Publisher: Allgemeine Bauzeitung
- Fahrradparken unter der Brücke - Feuerverzinktes Fahrradparkhaus am Mainzer Hauptbahnhof
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Wer mehr Fahrrad und weniger Auto fährt, tut etwas für den Klimaschutz und auch für die eigene Gesundheit. Eine zunehmende Fahrradnutzung schafft jedoch auch eine wachsende Nachfrage nach Fahrradstellplätzen, beispielsweise im Umfeld von ÖPNV-Knotenpunkten. Oft stellt sich hierbei die Frage nach geeigneten Flächen für den Bau von Fahrradparkanlagen. Im Gegensatz dazu, stellt sich zumeist nicht die Frage, welcher Werkstoff verwendet werden soll, da feuerverzinkter Stahl hier der Standard ist.
Ein gutes Beispiel für eine kreative Flächennutzung ist das Fahrradparkhaus am Mainzer Hauptbahnhof, dass unter einer Brücke entstand. Es geht auf eine Projektidee von Schoyerer Architekten SYRA aus dem Jahre 2004 zurück. Die Besonderheit des Vorschlags lag darin, die vorhandenen baulichen Gegebenheiten auf der Rückseite des Bahnhofs, nämlich die ca. 2.000 Quadratmeter große Brachfläche unter der Hochstraße am Binger Schlag umzunutzen und auf diesem Wege, ein extrem wirtschaftliches und städtebaulich sinnvolles Fahrradparkhaus zu realisieren.
Seit der Erstellung der Hochstraße im Jahr 1969 diente dieser Unort bis zum Bau des Fahrradparkhauses bestenfalls als Lager für Müll und Unrat. Die Nutzung des Unortes vereinigt gleich mehrere Vorteile. Die ohnehin um den Hauptbahnhof knapp dimensionierten Flächen werden nicht für ein Fahrradparkhaus gebraucht. Durch die vorhandene Hochstraße ist schon eine Dachfläche für ein potentielles Fahrradparkhaus vorhanden, so dass lediglich leichte Seitenwände fehlten, um eine sichere Unterbringung von ca. 1000 Fahrrädern zu gewährleisten. Zudem wird der vorhandene Unort zu einem Raum mit Aufenthaltsqualität.
Das Fahrradparkhaus mit insgesamt 1000 Fahrradstellplätzen beherbergt einen Zahlbereich für ca. 400 Fahrräder mit Spinden und Ladestationen für E-Bikes und einen kostenlos nutzbaren Bereich für etwa 600 Fahrräder sowie einen räumlich abgeschlossenen Bereich zur Unterbringung von Fundrädern. Den Auftakt des etwa 135 Meter langen Fahrradparkhauses bildet die Service-Station mit dem großen Schaufenster direkt am West-Zugang des Hauptbahnhofes.
Aus konstruktiver Sicht zeichnet sich das Parkhaus durch eine offene Bauweise aus feuerverzinkten Stahlstützen aus, deren feuerverzinkte Streckmetall-Bekleidung eine ständige Querlüftung sichert. Im vorderen Bereich wurde eine feuerverzinkte Rahmenkonstruktion mit einer darüber befindlichen Wartungsebene aus feuerverzinkten Gitterrosten ausgeführt, die für die vielbefahrene Hochstraße als Wartungsdeck für die regelmäßig stattfindenden Brückenprüfungen dient. Die feuerverzinkte Streckmetall-Bekleidung hat eine Materialdicke von 2 Millimeter mit einem freien Querschnitt von mindestens 37%. Dieser Querschnitt wird aus brandschutztechnischer Sicht benötigt, um für das als offene Konstruktion ausgeführte Parkhaus eine ausreichende Querlüftung sicherzustellen. Darüber hinaus trägt die transparent gestaltete Fassade positiv zur Belichtung bei und erhöht die soziale Kontrolle und das Sicherheitsempfinden. Zur Sicherstellung eines einheitlichen Fassadenbildes ist das vorgelagerte Servicegebäude ebenfalls mit vorgehängten feuerverzinkten Streckmetallflächen verkleidet. Das große Schaufenster sowie die Haupteingangstür werden von feuerverzinkten Stahlblechen eingerahmt und bilden so einen räumlich gestalteten Abschluss der Fassadenelemente. Zum Abstellen der Fahrräder wurden feuerverzinkte Doppelstockparker und feuerverzinkte Fahrradbügel für Sonder- und Lastenräder vorgesehen. Die Norm DIN 79008-1 „Stationäre Fahrradparksysteme“ macht diesbezüglich die Anmerkung, dass feuerverzinkter Stahl nach DIN EN ISO 1461 als korrosionsbeständig gilt und damit für „Stationäre Fahrradparksysteme“ sehr gut geeignet ist.
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- Publisher: PresseBox
- Boxenstopp am Bahnhof
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Die Stadt Mainz baut ein neues Fahrradparkhaus mit 1000 Abstellplätzen. Die meisten dürfen vorerst kostenfrei genutzt werden.
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- Publisher: FAZ
- Naheliegend Neues Fahrradparkhaus am Mainzer Hauptbahnhof
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Ressourcennutzung
Wie in fast allen größeren deutschen Städ- ten ist auch in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt das Fahrradaufkommen rund um sogenannte Mobilitätsdrehschei- ben, insbesondere um den Bahnhof, seit Jahren kontinuierlich angewachsen. Damit einher gehen häufig Ansammlungen von wild abgestellten Fahrrädern im Umfeld, die nicht nur ein Ärgernis für Passanten darstellen, sondern zudem eine erhöhte Unfallgefahr bergen und zur optischen Verwahrlosung des öffentlichen Raumes beitragen. Vielerorts bieten sich deshalb Fahrradparkhäuser als eine Lösung an.
Bei ihrer Realisierung stellen die meist sehr beengten innerstädtischen Platzver- hältnisse oft eine große Herausforderung dar.
Das im Frühjahr 2021 eröffnete neue Fahrradparkhaus am Mainzer Hauptbahn- hof geht zurück auf eine Projektidee
des ortsansässigen Büros SCHOYERER ARCHITEKTEN_SYRA aus dem Jahre 2004. Damals präsentierten andere Planer, unter anderem auch im Auftrag der PMG Parken in Mainz GmbH, verschiedene Fahrrad- parkhausprojekte vor und neben dem Mainzer Hauptbahnhof, und die Lokal- presse berichtete darüber. Gemeinsam war diesen in ihrer Ausgestaltung unter- schiedlichen Projekten, dass sie auf je- weils neu auszuweisenden Flächen in der unmittelbaren Nähe des Hauptbahnhofs mehrgeschossige Gebäude vorsahen. - read more
- Publisher: Verlagsgruppe Wiederspahn
- Bleichstraße 8 Ingelheim
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Das Erdgeschoss wurde als Hochparterre ausgebildet, denn der Höhenversprung von ca. 75cm verbessert den Wohnkomfort im Erdgeschoss unmittelbar und nachhaltig.
Erschlossen wird das etwa 43 Meter lange Gebäude über zwei separate Eingänge, ein Hauseingang verfügt über eine barrierefreie Erschließung mit Aufzug. Die 3-Spänner Treppenhäuser bilden mit ihren durchgängigen Galerien und großflächigen Fenstern zur Straße und zum Innenhof lichtdurchflutete Räume mit hoher Aufenthaltsqualität und gliedern den Baukörper zusätzlich.
Die beiden Treppenhäuser erschließen insgesamt 17 Wohneinheiten und neun Wohneinheiten sind über einen Aufzug barrierefrei erschlossen. Zwei Wohnungen erfüllen die Anforderungen an barrierefreies Wohnen und eine Wohnung wurde als Rolli-Wohnung geplant.
Die Wohnflächen betragen 60 m² bis 110 m² und die privaten Freibereiche wie Loggien oder Dachterrassen sind schwellenlos erreichbar. Die Grundrisse der einzelnen Wohnungen sind eine Mischung aus klassischen Wohnungsgrundrissen mit Flurerschließung, sowie Lofts mit innenliegendem Sanitärblock als Gliederungselement. Alle Wohnungen haben Tageslichtküchen, mit teilweise direktem Zutritt zu den privaten Freibereichen. - read more
- Deutschlands Büros - Architektur und Innenraumgestaltung
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Dachland Firmensitz Mainz-Hechtsheim
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- ISBN: 978-3-945539-06-4
- Author: Chris van Uffelen
- Publisher: ff publishers
- CUBE Magazin - SCHÖNER WARTEN - Flugdach und Toilettenhäuschen werten den Mainzer Münsterplatz auf
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Premiumhaltestelle Münsterplatz Mainz
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- Stahlbau heute - Ein neuer Platz mit hoher Aufenthaltsqualität
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Premiumhaltestelle Münsterplatz Mainz
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- Marlowes / Für alle Fälle - Marlowes über gebaute Projekte mit Metallfassaden
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Dachland Firmensitz / Mainz-Hechtsheim
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- allgemeine-zeitung.de / AZ - Neues Fahrradparkhaus am Hauptbahnhof Mainz soll 2019 fertig sein
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Fahrradparkhaus / Mainz
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- baunetz.de / Vom Feld zum Dach Firmenzentrale in Mainz von Schoyerer Architekten_Syra
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Dachland Firmensitz / Mainz-Hechtsheim
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- best-of-mainz.com / 111 Orte in Mainz, die man gesehen haben muss
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Goethetunnel / Mainz
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- fahrradmainz.de / Bequem und durchdacht: Der erste Mainzer Fahrrad-Pavillon macht Dein Leben leichter.
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Fahrradpavillon Mainz
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- Gestaltung von urbaner Straßenbahninfrastruktur Handbuch für die städtebauliche Integration
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Endstation Gravensteiner Platz
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- Neues Bauen mit Holz - Typen und Konstruktionen
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Speedskating Arena / Geisingen
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- ISBN: 9783035604542
- Author: Marc Wilhelm Lennartz, Susanne Jacob-Freitag
- Publisher: Birkhäuser Verlag
- allgemeine-zeitung.de / Erstes abschließbares Fahrradhäuschen in Mainz
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Fahrradpavillon / Mainz
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- isb.de / Wohnen und Leben im Stadtpalais „Eltzer Kultur Hof“ in Mainz
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Eltzer Kultur Hof / Mainz
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- smow.com / Vitra Frankfurt present Ampelphase 7 - Sehnsucht
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Vitra Showroom Ampelphase 7 / Frankfurt am Main
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- architekturzeitung.com / Architekturbüros präsentieren: Formen der Sehnsucht
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Vitra Showroom Ampelphase 7 / Frankfurt am Main
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- stylepark.com / 100 Sekunden für die Sehnsucht
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Vitra Showroom Ampelphase 7 / Frankfurt am Main
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- bauwelt.de / Konfetti und Struktur
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Bahnhofstraße – Münsterplatz – Schillerstraße / Mainz
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- Rhein Main Presse am 21.05.2015 Hoffen auf Belebung der Passage
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Rewe / Fort Malakoff / Mainz
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- Allgemeine Zeitung / Land will privaten Investor für Eltzer Hof in Mainz
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Eltzer Kultur Hof / Mainz
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- Archipendium 2015 | archimappublisher 365 - buildings | architects
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Endstation Gravensteiner Platz / Frankfurt am Main
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- Dokumentation Preis des Deutschen Stahlbaues 2014 | bauforumstahl e.V.
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Endstation Gravensteiner Platz / Frankfurt am Main
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- Archipendium 2014 | archimappublisher 365 days full of architecture
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Freiwillige Feuerwehr / Rüsselsheim
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- CUBE Magazin - Ausgabe 04/13 In Top-Form
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MAP-Sportsclub im MAP / Malakoff Oark / Mainz
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- Innenarchitektur 2014 | Waisdesign Susanne Wais
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MAP-Sportsclub im MAP / Malakoff Park / Mainz
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- Archipendium 2013 | archimappublisher 365 - architects | buildings
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Hochwasserpumpwerk Mainz
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- In full colour, Recent Buildings and Interiors
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Herausgeber Dirk Meyerhöfer, Braun Verlag, Berlin
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- 25.06.2005 FAZ Feuilleton: Tollkühne Männer unter ihren fliegenden Dächern
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Dr. Dieter Bartetzko
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- Jahrbuch Licht u. Architektur 2000
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Hg. Prof. I. Flagge, Rudolf Müller Verlag, Kleines Haus Staatstheater
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