Rettungsstation Simmering

Simmering, Österreich
Foto © Ing. Markus Kaiser - Architekturfotografie
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Architekten
Söhne & Partner Architekten
Standort
Simmering, Österreich
Jahr
2013

Zwei Funktionen, die Garage und der zweigeschoßige Personaltrakt, zusammengefasst unter einem Dach bilden einen klar ablesbaren Baukörper. Dessen Aufteilung ist eindeutig getrennt in Mannschaftstrakt und Garage . Durch diese Trennung sind die einzelnen Klimazonen klar ablesbar und auch konstruktiv umsetzbar. Erschlossen wird die Rettungsstation über den Fassadenrücksprung und in weiterer Folge über das Atrium, einem lichtdurchfluteten Innenraum, der die weitere vertikale Erschließung ins erste Obergeschoß signalisiert.

Die unmittelbare zentrale Anordnung der Räume um das Atrium haben zur Folge, dass die Wege und Gänge kurz sind und somit die Ausrückezeiten auf ein Minimum reduziert werden. Erd- und Obergeschoß bilden einen Brandabschnitt, da die Fluchtdistanz von jedem Raum bis zum Haupteingang weniger als 40m beträgt.

Die nordöstlich orientierten Mannschafts-, Tages- und Nachtruheräume sind gartenseitig angeordnet. Aus diesem Grund ist das Klima dieser Räume, auch im Sommer, optimal für die Regeneration der Mannschaft. Die Tagesaufenthaltsräume sind im Erdgeschoß angelegt und sind direkt mit dem Garten verbunden. Der gestaltete Gartenbereich bietet den Bediensteten zusätzliche Erholungsräume.

Die barrierefrei erschlossene Ambulanz befindet sich im unmittelbaren Eingangsbereich des Erdgeschoßes und ist direkt mit der Stationsführung räumlich verbunden. Die Stationsführung hat direkten Blickkontakt in die Garage, Garderobe, Straße sowie zur Schleuse und kann durch diese Situierung alle Abläufe im Haus wahrnehmen.

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