Discordo ergo sum

Venedig, Biennale, Italy
Renate Bertlmann, Discordo Ergo Sum, 2019 Installationsansicht: Austrian Pavilion, Biennale Arte 2019 © Renate Bertlmann Foto: Sophie Thun
Renate Bertlmann, Discordo Ergo Sum, 2019 Installationsansicht: Austrian Pavilion, Biennale Arte 2019 © Renate Bertlmann Foto: Sophie Thun
Renate Bertlmann, Discordo Ergo Sum, 2019 Installationsansicht: Austrian Pavilion, Biennale Arte 2019 © Renate Bertlmann Foto: Sophie Thun
Renate Bertlmann, Discordo Ergo Sum, 2019 Installationsansicht: Austrian Pavilion, Biennale Arte 2019 © Renate Bertlmann Foto: Sophie Thun
Renate Bertlmann, Discordo Ergo Sum, 2019 Installationsansicht: Austrian Pavilion, Biennale Arte 2019 © Renate Bertlmann Foto: Sophie Thun
Renate Bertlmann, Discordo Ergo Sum, 2019 Installationsansicht: Austrian Pavilion, Biennale Arte 2019 © Renate Bertlmann Foto: Sophie Thun
Renate Bertlmann, Discordo Ergo Sum, 2019 Installationsansicht: Austrian Pavilion, Biennale Arte 2019 © Renate Bertlmann Foto: Sophie Thun
Renate Bertlmann, Discordo Ergo Sum, 2019 Installationsansicht: Austrian Pavilion, Biennale Arte 2019 © Renate Bertlmann Foto: Sophie Thun
Architekci
StudioVlayStreeruwitz ZT GmbH
Location
30122 Venedig, Biennale, Italy
Year
2019

Gemeinsam mit Renate Bertlmann, Felicitas Thun-Hohenstein und ihrem Team haben wir den Arbeiten von Renate Bertlmann einen Raum im Österreichischen Pavillon gegeben.

Die Figur des Displays:

Ein durchgehender Boden legt sich in den Pavillon und den Innenhof. Er setzt alles auf ein Niveau und hebt alle Räume auf dieselbe Ebene. Die vorgegebene Hierarchie und Abstufung wird so aufgehoben.
Die Fläche des Bodens klappt sich wie bei einer gefalteten Schachtel in die Vertikale, jedoch mit Unterbrechungen. Die vertikalen Flächen bilden unterschiedlich große Displayelemente, die sich wie eine zweite Schale vor die Wände des Pavillons stellen. Indem sie vor den Säulen stehen und sich durch die Öffnungen hindurchlegen, schreiben sie eine neue kontinuierliche Raumfigur in den Pavillon ein: ein Raum im Raum, der sich zugleich an die Architektur anlehnt und sich von ihr abhebt. Das Verhältnis wird offengelegt: der Raum öffnet sich an den Ecken und zwischen den Displaymodulen, sodass Boden und Wand dahinter offen gelegt werden. Zugleich wird hier die Konstruktion und damit die Konstruiertheit der neuen Raumschicht sichtbar gemacht.

Related Projects

  • Gebäudeadaptierungen Rathausbereich - Zwentendorf
    maul-architekten zt gmbh
  • FON - Wohnbau und Kindergarten Fontanastraße
    GERNER GERNER PLUS
  • GOLD - Wohnbau Goldberg
    GERNER GERNER PLUS
  • BENE - Wohnbau Benedikt
    GERNER GERNER PLUS
  • PUCH - Wohnbau Puchsbaumgasse
    GERNER GERNER PLUS

Magazine

Other Projects by StudioVlayStreeruwitz ZT GmbH

Freie Mitte – Vielseitiger Rand
Wien, Austria
Die Entdeckung von Florasdorf
Wien, Austria
Ein lässiger Typ für eine lässige Gegend
Wien, Austria
Wohnzimmer Sonnwendviertel
Wien, Austria