Spinnerei Blumer Hochbau 21, Freienstein
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- 2014
Nach Klärung der ortsbaulichen Situation der Spinnerei und Giesserei Blumer Söhne & Cie. im Rahmen eines Gestaltungsplans wurde der denkmalgeschützte Hochbau 21 aus dem Jahr 1837, welcher seit 1990 leer stand, umgenutzt und saniert. 23 Wohnungen, 5 Gewerbeeinheiten sowie Ateliers finden darin Platz. Die loftartigen Wohnungen und Büros wurden an der Ostseite mit vorgesetzten Balkons aufgewertet. Durch die neue Nutzung des Hochbaus 21 ist ein grosszügiger Platz mit Bocciabahn, Wasserspiel und einladenden Begegnungsorten für die Arealbewohner entstanden.
Auftraggeber:in
Blumer Söhne & Cie AG, Freienstein
Architektur
moos. giuliani. herrmann. architekten.
Roger Moos, Roman Giuliani, Alexander Sperlich, Tanja Groneberg, Malte Ziegler, Mireille Wettstein
Bauleitung
moos. giuliani. herrmann. architekten.
Gregor Gassler, Alexander Sperlich
Statik
Paul Grunder AG, Ingenieurbüro für Holzbau, Teufen
Bauphysik
Herrmann Partner AG, Andelfingen
Haustechnik
Storrer Gebäudetechnik GmbH, Hittnau
Elektro
EKZ Eltop AG, Rorbas
Landschaft
Müller Illien Landschaftsarchitekten, Zürich
Fotografie
Beat Bühler, Zürich
Eckdaten
23 Wohnungen, GF SIA 416: 7259 m²
Bauzeit: 20 Monate
Bauvollendung: 2014